© stefan liebermann

Projekte

Der hinkende Teufel/Die Geschichte vom Soldaten

Musiktheater von Jean Francaix und Igor Strawinsky

Zwei Facetten des Diabolischen und seiner Verführungskraft auf den Menschen nimmt dieser Doppelabend in den Blick. Es ist ein heiter-frivoles Teufelchen, das in Françaix’ augenzwinkernder Kammeroper durch die Großstadt zieht und in die Häuser hineinlinst, die »aufgeschnitten wie Pasteten« vor ihm liegen. Dort sieht es Ehebrecher und Verbrecher, leichte Damen und eine brave Anwaltstochter, die ausgerechnet ihren alles andere als ehrlichen Vater zum Thema ihres Aufsatzes »Der ehrliche Mann« macht. Mit Witz, Hintersinn und spitzer Zunge kommentiert der Teufel das Treiben, doch ohne einzugreifen – die Menschen sind schon durchtrieben genug. In Strawinskys »Geschichte vom Soldaten« hingegen wird der Teufel aktiv: Er bietet einem Soldaten auf Fronturlaub große Reichtümer an, wenn der ihm im Gegenzug seine Geige überlässt. Doch der Soldat muss feststellen, dass Geld allein ihn nicht glücklich macht und setzt nun alles daran, wenigstens seine Geige zurückzuerlangen.

Regie Dirk Girschik  Musikalische Leitung Mino Marani Bühne und Kostüme René Neumann

Mit Krista Birkner, Benjamin Kempf, Martin Koch, Maximilian Krummen, Stefan Liebermann und Mariateresa Molino/Alice Baccile

Premiere am 4. Februar 2023 am Staatstheater Braunschweig

Weitere Vorstellungen am 15.02., 18.02., 02.03., 11.03.,19.03., 25.03., 21.04., 30.06. und 02.07. 2023 im Kleinen Haus des Staatstheaters Braunschweig.  Am 11. & 12. 02. 2023 zeigt das Staatstheater im Rahmen des Max Beckmann-Schwerpunktes »Die Geschichte vom Soldaten« in den Räumlichkeiten des Herzog Anton Ulrich-Museums.

 

 

Es muss werden!

Die Liebe von Clara und Robert Schumann in Briefen und Kammermusik

Die Pianistin Clara Wieck ist schon in früher Jugend eine Musikerin von bedingungsloser Hingabe und ungezügeltem Temperament. Empfindsam und feinnervig ist der Komponist Robert Schumann, der Clara von klein auf kennt und von ihr hingerissen ist. Als die jungen Leute aber heiraten wollen, stellt sich ihnen Claras autoritärer Vater entschieden in den Weg. Ein schwieriger Kampf um eine große Liebe beginnt.
In ihrem faszinierenden Briefwechsel entfalten die beiden jungen Musiker ihre genialen, komplexen Persönlichkeiten und entwickeln ihre tiefe leidenschaftliche Verbundenheit – allen Hindernissen zum Trotz.

Mit Judith Mauthe und Stefan Liebermann

Sopran Leonore von Falkenhausen Klavier  Isabel von Bernstorff  Viola N.N.

Regie  Stefan Liebermann.

Koproduktion zwischen den Pfingstfestspielen Gartow und dem VOICES Stimmenfestival Holzhausen

Wieder am 12. Mai 2023 um 19 Uhr im Museum Schloß Fürstenberg

www.fuerstenberg-schloss.com/events/es-muss-werden/

www.voices-holzhausen.de

 

 

Zwischen Zeiten

Streifzüge durch die Weimarer Republik

Erbarmungslos und instabil, aber auch kreativ und frappierend modern waren die Jahre der Weimarer Republik.  Stefan Liebermann montiert in einem knapp einstündigen Solo-Programm Lyrik und Prosa, dramatisches Material und journalistische Texte zu einem Zeitbild dieser bewegten Jahre, denen Fatales folgte. Satirisches und Politisches, Poetisches und Dokumentarisches, Vernünftiges und Überdrehtes knallen lustvoll gegeneinander. Berühmte und weniger berühmte Zeitgenossen wie Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Franz Hessel, Else Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar, Oskar Loerke, Hugo Ball oder Karl Kraus kommen zu Wort. Skurrile Figuren treten auf, kurze Szenen werden angespielt oder vergessene Sprachkunstwerke sensibel zum Klingen gebracht. Den Künstler interessiert die Frage: Was hat das Lebensgefühl der Zwischenkriegsjahre mit unserer krisengeschüttelten Gegenwart zu tun? Was verbindet uns mit dieser Zeit? Was bleibt fremd? Und: Kommen wir da mit heiler Haut wieder raus?

Spiel, Regie und Dramaturgie Stefan Liebermann

 

Weitere Vorstellungen in Berlin im Januar/Februar 2023

Premiere am 28. August 2022 um 16 Uhr im Rahmen des Festivals “Sommer im Park” in Tuttlingen

 

 

Der Schatzgräber

Oper von Franz Schreker

Franz Schrekers DER SCHATZGRÄBER gilt als eine der wichtigsten Opern der 20er Jahre. Elis, der fahrende Sänger, spürt mit seiner Kunst in Gestalt einer magischen Laute Gold und Edelsteine auf, um die Menschheit zu beschenken. Die Kneipentochter Els hingegen, mutterlos aufgewachsen in einer brutalen Männerwelt, wird für ihr Ziel zur Lügnerin, Diebin und Mörderin. Doch selbst der Besitz allen Goldgeschmeides stillt beider Verlangen nicht. Einmal mehr geht es bei Schreker um das Sehnen selbst, das der Komponist als den eigentlichen „Schatz“ bezeichnet: „einen Traum von Glück und Erlösung“. In den Kriegswirren ab 1914 komponiert, ist die Partitur des SCHATZGRÄBER Schrekers persönliches künstlerisches Credo in prächtigen spätromantischen Farben. Christof Loy zählt zu den international gefragtesten Opern- und Schauspielregisseuren und arbeitet für DER SCHATZGRÄBER zum sechsten Mal an der Deutschen Oper Berlin. Marc Albrecht und die Deutsche Oper Berlin sind einander lange verbunden, mehrfach arbeitete er mit Christof Loy zusammen. Diese Produktion ist die erste Neu-Inszenierung seit Schrekers Tod und der Verbannung seiner Werke durch die Nationalsozialisten.

“Das Minimalistische tut der Spannung keinen Abbruch, sie kann im Gegenteil in ihrer Reinform auftreten, zumal Loy den großen Chor und eine vorzügliche Truppe zusätzlicher Darstellerinnen und Darstellern beweglich und effektvoll führt.”
J. v. Sternburg, Frankfurter Rundschau vom 2.5.2022

Regie Christof Loy. Musikalische Leitung Marc Albrecht. Bühne Johannes Leiacker. Kostüme Barbara Drosihn.

Mit Daniel Johansson, Elisabet Strid, Thomas Johannes Mayer, Michael Laurenz, Patrick Cook, Tuomas Pursio, Doke Pauwels, Stephen Bronk, Seth Carico, Clemens Bieber, Tyler Zimmerman, Gideon Poppe, Joel Allison, Michael Adams, Hanno Jusek, Stefan Liebermann, Benjamin Werth, David Martinez Morente, Nicolas Franciscus, Niall Fallon, Koray Tuna, Xenia Wolfgramm, Sonja Isabel Reuter, Jeanna Serikbayeva, Michael Sumper und Tobias Wollschläger.

Der Chor und das Orchester der Deutschen Oper Berlin

Premiere am 1. Mai 2022 um 18 Uhr an der Deutschen Oper Berlin

Weitere Vorstellungen am 6., 10. und 14. Mai sowie am 4. und 11. Juni 2022. Wiederaufnahme in der Spielzeit 2023/24

 

 

Die Reise nach Jerusalem

Musiktheater nach Heinrich Heines “Jehuda Ben Halevy”

Schwer erkrankt verfasst Heinrich Heine 1851 in seiner Pariser “Matratzengruft” das Gedicht Jehuda Ben Halevy. Er feiert in diesem Text   den sephardischen Lyriker und Gelehrten Jehuda Halevi (1075-1141), der eine Reise von Spanien nach Jerusalem unternommen haben soll – auf der Suche nach seinen Ursprüngen. In einer Rauminstallation, die das Verstreichen der Zeit aufgreift, begegnen sich die Butoh-Tänzerin und Musikerin Pia Maria, der Schauspieler Stefan Liebermann und der Bühnenbildner Thomas Batschelet in einer poetischen Performance auf der Schnittstelle zwischen Schauspiel, Tanz und Musiktheater.

Ein Projekt von und mit Stefan Liebermann, Pia Maria und Thomas Batschelet.

Gefördert aus Mitteln des Amtes für Kultur des Kanton Bern und der Dienststelle für Kultur der Stadt Biel.


Weitere Vorstellungen im Philosophicum im Ackermannshof Basel voraussichtlich 2023/24

Premiere am 19.09.2021 im Atelier Pia Maria, Alleestr. 11, CH 2502 – Biel/Bienne

http://www.montagsumsieben.ch

 

 

Der Wagen

Ein Theater-Roadmovie durch Deutschland

Wir laden ein ins Freilichtspielhaus, in den mobilen Kinobus auf unserer Tour von Dorf zu Stadt.
Zu sehen gibt es den Film »DER WAGEN. Ein Theater-Roadmovie durch Deutschland«: Im Sommer 2019 unternimmt das Theaterensemble buehnendautenheims eine unwahrscheinliche Deutschlandtournee: Es reist als Wandertruppe, mit einer 100-jährigen Heuwagenbühne mit dem Fronleichnamsspiel „Das große Welttheater“ von Calderón einmal quer durch die Republik – vom rheinhessischen Dautenheim nach Berlin. Tagsüber legt die Truppe 40 Kilometer zurück, abends spielt sie auf Marktplätzen, im Freibad, vor Kirchen und auf Fußballplätzen.
Aus den Erlebnissen und den Begegnungen ihrer Reise wurde jetzt ein dokumentarisches Theater-Roadmovie. »DER WAGEN« bietet einen ungewohnten Blick auf Deutschland, vom Land in die Stadt, von West nach Ost, durch die Jahrhunderte.
Im Kinoshop des Kinobusses gibt’s Popcorn und Kaltgetränke.

Ein Film von Dominik Hallerbach und Johannes Karl. Mit Annette Storr, Clara Gervais, Sebastian Thiers, Cathrin Romeis, Janna Horstmann, Valentin Kruse, Sebastian Straub, Johannes Karl, Stefan Liebermann, Ursula Hobmair, Jan Walter u.v.a.

*freier Eintritt!
*Der Kinoshop öffnet um 20:00 Uhr
*Der Film startet um 20:30 Uhr

aktuelle  Stationen der FILM-Tournee durch NRW und Hessen im Sommer 2022
Sonntag, 14.8. –  ko-Labor Bochum
Montag, 15.8. –  Orangerie Theater Köln
Mittwoch, 17.8.  – Gießen Probebühne 3000 im Rahmen vom Hungry Eyes Festival

 

 

Die Prinzessin von Clèves

Streamingprojekt zur Ausstellung “Sense & Sensibility – Porzellan und die fünf Sinne” im Museum Schloß Fürstenberg

Inspiriert von dem Roman Die Prinzessin von Clèves von Marie-Madeleine de Lafayette, dem ersten historischen Liebesroman der Weltliteratur, haben die Schauspieler Christina Jung und Stefan Liebermann, der Filmemacher Mathias Söhn und der Autor und Dramaturg Benedikt von Bernstorff einen Streifzug durch die Räume des Museums Schloß Fürstenberg und durch die Sonderausstellung “Sense and Sensibility – Porzellan und die fünf Sinne”, unternommen. In den reizvollen Settings haben die Künstler eine eigene Bilderwelt zum Roman geschaffen. Entstanden ist das Projekt auf Anregung der Museumsleitung, ermöglicht wurde es durch eine Förderung des Landschaftsverbandes Niedersachsen.

Premiere und Screenings im September/Oktober 2021

http://www.fuerstenberg-schloss.com

 

 

 

La Marquise d´O.

d´après Heinrich von Kleist. Adaptation de Stefan Liebermann.

L´histoire d´une femme dont l´existence est bouleversée par une grossesse surnaturelle, mise en scène avec cinq acteurs et deux danseurs.  Stefan Liebermann joue dedans et signe l´adaptation du récit.

Mise-en-scène Nathalie Sandoz Dramaturgie Stefan Liebermann Chorégraphie Florian Bilbao Scénographie Neda Loncarevic Costumes  Tania d´Ambrogio Musique Romeo Scaccia Lumières Jonas Bühler

Avec Paula Alonso Gomez, Marie Fontannaz, Anne-Marie Yerly, Bernard Escalon, Paul Girard, Stefan Liebermann et Sandro Attilio Palese.

Première: 6 mars 2019, Théâtre Populaire Romand, La Chaux-de-Fonds (CH).
Autres représentations: Du 7 au 9 mars 2019 TPR. Du 14 au 17 mars, Grange de Dorigny, Lausanne. 19 mars, Nebia (ancien Théâtre Palace), Biel/Bienne. Du 21 au 24 mars, Théâtre l´Oriental, Vevey.

PROCHAINEMENT: 21 novembre 2019, Théâtre du Passage, Neuchâtel. 28 et 29 novembre 2019, Théâtre Benno Besson, Yverdon-les-Bains.

www.tpr.ch

 

 

Das große Welttheater.

von Pedro Calderón de la Barca. Aus dem Spanischen von Joseph von Eichendorff.

 

DIE WELT: Für dich hab’ ich nichts zu Hand! / Wem das Elends Rolle zufällt, / Der empfängt nichts von der Welt, / Ja, selbst noch dein Stück Gewand / Nehm ich dir. So nun ins Land / Wandre nackt und bloß hinaus, / In meinem Amt kenn’ ich mich aus.

DAS ELEND: Arge Welt, wie bist du trübe! / Gibst dem, der hat, mehr als genügte, / Und den Bettler ziehst du aus! (Ab.)

 

Regie  Annette Storr  Musik  Clara Gervais  Bühne Eunsung Yang, Valentin Kruse  Kostüme Margit Doerwald Dramaturgie Patricia Bechtold Licht Thierry Zwiener

Mit Sebastian Thiers, Cathrin Romeis/Janna Horstmann, Simon Vogel, Stefan Liebermann, Ursula Hobmair/Valentin Keck, Lise Gervais, Jan Walter, Johannes Karl, Sebastian Straub/Recardo Koppe, Gavriel Miron und Valentin Kruse (Stimme).

Gitarre/Bass Clara Gervais Violoncello Yodfat Miron Viola Mari Sawada

Premiere: 18.07.2019, 20 h 30, Bühnen Dautenheims.

Weitere Vorstellungen: 19.07., Trebur. 20.07., Frankfurt. 21.07., Ortenberg. 22.07., Blankenau. 23.07., Rasdorf. 24.07., Marksuhl. 25.07., Bad Langensalza. 26.07., Weißensee. 27.07., Ziegelroda. 28.07., Halle. 31.07., Schloß Wiepersdorf. 01.08., Klausdorf. 02.08., Berlin-Hasenheide. 03.08., Berlin Tiergarten.

Jeweils 20 h 30.

www.buehnendautenheims.org

www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExMzcyMTI/

 

 

 

Teach me to dance!

Aldir Polymeris ist hauptsächlich in Chile aufgewachsen, besitzt aber einen Schweizer Pass. Dass er auch noch Grieche ist, wurde ihm erst bewusst, als er Post von der griechischen Botschaft erhielt: die Einberufung ins Militär. Teach me to dance! ist die Chronik von Aldir Polymeris’ Suche nach seinen Wurzeln. Im Rahmen einer performativen Genealogie untersucht Trop cher to share mit einem Gespür für das Absurde die Konstruiertheit von individuellen und kollektiven Identitäten und deren konkreten Auswirkungen auf den Körper des Einzelnen.

Konzept  Aldir Polymeris, Nina Willimann. Video Aldir Polymeris Künstlerische Leitung Nina Willimann.

Mitwirkende (Video) Lynn Aineomugisha, Christos Bikos, Nikola Bulatovic, Stefan Liebermann, Rohit Jain, Patric Reves, Dafni Stefanou.

Expertinnen Rohit Jain, Eleni Mylona  Künstlerische Beratung  Jessica Huber Dramaturgische Mitarbeit Johanna Hilari Kostüme  Barbara Kurth Lichtdesign  David Schwander Kamera Matteo Taramelli Produktionsleitung Elena Conradt, Produktionsdock.

Eine Koproduktion mit dem Schlachthaus Theater Bern.

Premiere am 21. Februar 2019, 20 Uhr, im Schlachthaus Theater Bern.

Weitere Vorstellungen am 28. und 29. November 2019 im Südpol Luzern.

www.tropchertoshare.ch

 

 

 

 

Der einzige Ort

von Thomas Stangl

Zwei junge Europäer machen sich Anfang des 19. Jahrhunderts auf ins sagenumwobene Timbuktu. Thomas Stangls sprachgewaltiger Roman ist eine packende Auseinandersetzung mit dem Fremden und dem Eigenen. Ariane Gaffron und Stefan Liebermann haben 2017 eine vierteilige Sprech-, Lese- und Spielfassung des Romans in Zusammenarbeit mit einer Bildenden Künstlerin für das Kunsthaus Pasquart in Biel entwickelt. Als mehrstündiger Marathon an einem Tag wird die Produktion 2019 wieder aufgenommen.

Konzept, Regie  Ariane Gaffron und Stefan Liebermann.  Mit Margit Maria Bauer, Ariane Gaffron, Michael Hasenfuß und Stefan Liebermann. Koproduktion mit dem Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne (CH).

Wiederaufnahme am 24. Februar 2019, 13 Uhr, Villa Sträuli, Winterthur. In Zusammenarbeit mit Chen Haishu, artist in residence, Villa Sträuli.

Weitere Vorstellung: April 2019, La Voirie, Biel/Bienne. Mit Martin Hägler, Musiker.

www.dereinzigeort.ch

 

 

From the Diaries of Franz Kafka / Magritte, Magritte / Dreams

Tanztheater von Anna Sokolow

Die Choreographien von Anna Sokolow (1910-2000) verschmelzen Literatur und Schauspiel, analysieren gesellschaftliche Isolation und den Bruch mit Konventionen.  2016 wurde Stefan Liebermann von der Dakshina Daniel Phoenix Singh Dance Company nach Washington D.C. eingeladen, wo Sokolows langjährige Wegbegleiterin Lorry May mit dem Dakshina-Ensemble nochmals drei der schönsten Arbeiten Sokolows neu einstudierte.

Premiere war am 15. Juli 2016, Clarice Smith Performing Art Center, College Park, Maryland.
Weitere Vorstellungen: Centre Chorégraphique National Lille-Roubaix, Musée Magritte Bruxelles, Indische Botschaft Berlin u.a.